Nicht-invasiv und kosteneffizient

CHEGGY ist einsatzbereit

Die tierschutzfreundliche Alternative zur Praxis der Tötung männlicher Eintagsküken ist die in ovo Geschlechtsbestimmung mit CHEGGY. Diese vollautomatische Maschine basiert auf der hyperspektralen Messtechnik, mit der das Geschlecht in den braunen Legelinien anhand der Farben des embryonalen Gefieders identifiziert werden kann. Wie alle derzeit am Markt verfügbaren Verfahren bestimmt diese Technologie das Geschlecht im zweiten Drittel der Brut.

CHEGGY ist in der Lage, bis zu 20.000 Eier pro Stunde sicher zu überprüfen. Dank des nicht-invasiven Verfahrens besteht kein Kontaminationsrisiko und keine Gefahr der Verletzung des Embryos.

AAT beschäftigt sich kontinuierlich mit der Weiterentwicklung und Optimierung seiner Anlagen. Auf der Grundlage der sehr guten Ergebnisse des aktuellen CHEGGY Verfahrens wurde die Technologie weiter verfeinert und die CHEGGY Zoom konstruiert. Durch den Einsatz von Zeilenkameras und einer speziellen Software ist nun möglich, noch mehr Informationen aus dem Einzelei zu erlangen.

Aus Versuchen und Testreihen ist bekannt, dass die Federkiele bereits um Bruttag 10 sichtbar sind und die geschlechtsspezifische Farbausprägung bei braunen Legehybriden sich bereits an Tag 11 signifikant unterscheidet. Die CHEGGY Zoom Technologie kann somit in Zukunft bereits ab dem 11. Bruttag eingesetzt werden, dies zeigen Versuche in der Praxis.

Die Technologie ist für den deutschen Markt einsatzbereit und durch die Weiterentwicklung mit dem neuen Tierschutzgesetz (gültig ab 01.01.2024) in Deutschland gesetzeskonform. Dieses basiert auf der Studie zum Schmerzempfinden bei Hühnern.